Spracherkennungssoftware kostenlos
User stolpern im Internet häufig über sogenannte Spracherkennungssoftware`s. Davon gibt es mittlerweile auch unentgeltliche Angebote. Im Windows Vista und 7 ist solch eine Möglichkeit bereits integriert. Nutzer dieser Betriebssysteme können es auf Wunsch ausprobieren und damit arbeiten. Leider sind nicht viele Personen hiervon begeistert.
Exakt arbeitet dieses Programm leider nicht. Natürlich liegt es teilweise an der Artikulation der User sowie am Mikrofon selbst. Fakt ist, komplett ausgereift ist die Software noch nicht. Da gilt im Übrigen auch bei der Kaufversion.Versprochen werden 95% Genauigkeit. Wer die 5% entbehren kann und eine akzentfreie Aussprache aufweist, hat damit aber sicher eine Freude. Übung macht dabei halt den Meister. Wer mit so einem Programm arbeiten möchte, muss damit stets regelmäßig trainieren, dann klappt die Zusammenarbeit wie am Schnürchen. Training kostet Zeit, Wunder darf sich niemand zu Anfang erwarten.
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Kostenlose Spracherkennungssoftware
Vor rund zehn Jahren kamen die ersten Spracherkennungssoftwares auf dem Markt. Die User konnten es damals kaum erwarten. Sie alle träumten von einem entspannten Diktieren, direkt von der Couch aus. Nach der Installation kam dann aber schnell die Ernüchterung. Das Ausbessern der Fehler dauerte im Endeffekt länger als das Tippen an sich. Deswegen landeten die meisten Computerprogramme seinerzeit in einer Ecke.Leider gibt es auch heute noch keine Programme, die von Anfang an alles geben. Da fast jeder Mensch eine andere Sprechweise hat, muss die Software darauf abgestimmt werden. Feinarbeit ist nötig, um das Beste aus dem Sprachprogramm rauszuholen. Wer die Geduld nicht hat, kann sein Projekt gleich zur Seite legen. Egal ob Freeware oder Vollversion, Training ist nirgendwo unumgänglich. Personen mit Dialekt sollten zudem ihre Aussprache trainieren. Computerprogramme erkennen Mundarten leider nur schwer. Andersrum gesehen ist eine Spracherkennung auch eine Art »Aussprachetrainer«. Der User bringt nicht nur dem Computer etwas bei, sondern verbessert dadurch seine eigene Artikulation.
Windows Spracherkennung: Arbeiten wie in Star Trek | CHIP Online (chip.de)
Spracherkennungssoftware kostenlos benötigt gutes Mikrofon
Die Aussprache kann noch so einwandfrei sein, wenn diese nicht korrekt am Ziel ankommt. Wer mit einer Sprachsoftware arbeitet, sollte sich ein passendes Mikrofon zulegen. Dieses darf rund 100 Euro oder mehr kosten. Je besser ein Mikro, desto exakter wird die Stimme aufgenommen. Hochpreisige Modelle unterdrücken zudem das Rauschen und lassen sich so einstellen, dass störende Geräusche wegfallen. Tipp: Ein kleines Mischpult ist auch nicht verkehrt. Wer sein Mikro direkt an den Computer anschließt, riskiert wiederum Nebengeräusche, welche die Aufnahmen stören.Wer sich ein wenig mit Soundtechnik auskennt, weiß, Qualität macht den Unterschied. Es hat auch seine Gründe, warum Stars keine 0815-Modelle zum Singen verwenden. Je teurer das Mic, desto klarer zudem wohltuender wirkt die Stimme. Solange die Erkennung noch nicht zu 100% ausgereift ist, muss der User alles dafür tun, dass seine Artikulation optimal erkannt wird. Das spart Zeit und Nerven. Besser gleich auf ein nützliches Mikrofon setzen anstelle das Programm in die Ecke zu werfen. Einige Anwender geben bei der Spracherkennung zu prompt auf, statt dass sie sich mehr damit beschäftigen.